FILTRAL HANDELT
Nachhaltigkeit umfasst sowohl Umweltschutz als auch soziales Handeln. Das ist uns bewusst, dazu hat sich Filtral verpflichtet. Als eine unserer vielen Nachhaltigkeits-Maßnahmen versuchen wir, den Ausstoß von Treibhausgasen, wo auch immer möglich, zu reduzieren. Zusätzlich investieren wir in die freiwillige Kompensation der entstandenen Treibhausgase.
Um das Ziel des CO₂-Ausgleichs zu erreichen, arbeiten wir mit unserem unabhängigen Partner natureOffice zusammen. In unserem Auftrag erfasst natureOffice sämtliche Daten zu Rohstoffen, Herstellung, Weiterverarbeitung sowie Transport und berechnet auf dieser Basis die Emissionsbilanz unserer Produkte.
Mit diesen Kompensations-Leistungen werden unsere Sonnenbrillen und Lesehilfen quasi klimaneutral. Und sie unterstützen Menschen auch in anderen Lebensbereichen. Denn der Ausgleich des CO₂-Ausstoßes erfolgt bei uns durch die Unterstützung des PROJECT TOGO.
Dieses ganzheitliche Klimaprojekt in Westafrika forstet zum einen den Naturwald wieder auf. Zum anderen ermöglicht es eine dezentrale Stromversorgung durch Solarzellen, schafft dauerhafte Arbeitsplätze durch Infrastrukturprojekte und unterstützt die Menschen in vielen Lebensbereichen. Soziale Strukturen wurden aufgebaut und verbessert, vom Bau einer Schule bis zur Errichtung eines Health Centers.
Für uns ist es selbstverständlich, dass uns jederzeit Trinkwasser aus dem Wasserhahn zur Verfügung steht – wir haben mit dem PROJECT TOGO erst einmal den Bau eines Trinkwasserbrunnens und einer kontinuierlichen Wasserversorgung ermöglicht!
Sie sehen: mit jeder Filtral Sonnenbrille und Lesehilfe setzen wir als Unternehmen – und auch Sie als Kunde – ein Zeichen für Nachhaltigkeit!
"WIR UNTERSTÜTZEN DAS PROJECT TOGO, WEIL ES DIE LEBENSSITUATION DER MENSCHEN DIREKT VOR ORT VERBESSERT."
Ralph Pohl, Geschäftsführer Filtral
Seit 2012 kompensieren wir den entstandenen CO₂-Ausstoß bei der Produktion unserer Sonnen- und Lesebrillen. In den mehr als acht Jahren bis Winter 2023 waren es schon beachtliche 6.262,4 Tonnen CO₂. Aber was bedeutet das eigentlich? Die wenigsten Menschen können sich unter dieser Zahl etwas vorstellen. Deswegen stellen wir unsere CO₂-Einsparung bzw. Kompensation jeweils Alltagsaktivitäten mit ihrem CO₂-Wert gegenüber.
So bedeuten die genannten 6.262,4 Tonnen den CO₂-Ausstoß von 31 Mio. km mit dem Autofahren. Oder eine Fernreise Frankfurt/Main – New York für 1.566 Personen.
Diese Werte errechnet unser unabhängiger Partner natureOffice, ebenso wie unsere zu kompensierenden Werte plus unser eingespartes CO₂. Und da sich diese Werte im Laufe der Zeit erhöhen, ändern sich auch die Vergleichswerte. Lassen Sie sich überraschen, wie groß unsere Klimaneutralität schon ist!
Die aktuellen Zahlen sehen Sie, wenn Sie hier auf natureOffice gehen.
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